Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos
Der Lebensabschnitt des Alters ist vielseitig und wird immer umfassender.
Viele Menschen können und wollen diesen Lebensabschnitt aktiv gestalten. Angebote hierfür finden Sie auf den folgenden Seiten.
Andere jedoch sind auf Hilfe angewiesen, ein Umstand, der für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellt. Mit großer Hochachtung und Wertschätzung bedankt sich die Katholische Kirche für alle Menschen, die sich für ältere Mitmenschen engagieren, sie in Einrichtungen oder zu Hause pflegen. Die Pflege von Angehörigen fordert alle Beteiligten und kann auch überfordern. Unterstützungsangebote jeglicher Art finden Sie in den Menüpunkten auf dieser Seite.
Die demografische Entwicklung ist eine große gesellschaftliche Herausforderung, die auch unsere diakonisch geprägte Kirche als Auftrag und Sendung versteht. Die Pflegeheimseelsorge Steiermark leistet dazu einen wichtigen Beitrag.
In die Pflege von Angehörigen wird viel Zeit, Energie und Kraft investiert, in Pflegeeinrichtungen, aber auch zuhause, wo immerhin drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen betreut werden. Pflegende Menschen betonen ihren Wunsch nach – zumindest kurzfristiger – Entlastung.
Es gibt viele Formen der Pflegebetreuung: Neben der Pflege zuhause sind es vor allem Pflegeheime und mobile soziale Dienste, die sich um eine gute Betreuung bemühen, Sei es eine Unterstützung bei Erledigungen des Alltags oder die Hilfe im Haushalt...
115.000 Menschen in Österreich leben mit irgendeiner Form der Demenz. Ein Wert, der in der kommenden Zeit aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung wohl noch steigen wird. „Demenz“ wird aus dem Lateinischen als „ohne Geist“ oder „ohne Verstand“ übersetzt – eine Zuschreibung, die stets negativ konnotiert ist. Fähigkeiten und Kompetenzen dieser Menschen werden jedoch nicht gesehen. Neben Hilfsangeboten soll auf diesen Seiten daher auch aufgezeigt werden, wie diese Menschen gut am kirchlichen Leben teilhaben können.