Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Johannes Labner sagt in einer ersten Stellungnahme zu seiner Wahl: „In Zeiten des Umbruchs darf die christliche Soziallehre keine Geheimbotschaft bleiben." Dieses Motiv trägt Labner in seine künftige Aufgabe als Bundesvorsitzender der KAB Österreich für die nächsten drei Jahre hinein. Als Arbeiterkind, als Arbeiter und als Absolvent der Katholischen Sozialakademie ist ihm der gesellschaftliche Auftrag der Kirche, wie er im Zweiten Vatikanischen Konzil durch die Konstitution "Gaudium et Spes" ausgedrückt ist, ein Grundanliegen. Christen sollen vor allem in strittigen Fragen das Evangelium, die Botschaft Jesu vorurteilslos in die Gesellschaft einbringen. Jesus habe mit seinem Blick auf das Not-wendige die Würde des Menschen besonders geachtet. So muss in Zeiten des Umbruchs im Kampf um Solidarität und Gerechtigkeit die Würde des Menschen im Vordergrund stehen, wie einst der Arbeiterseelsorger Joseph Cardijn sagte: „Jeder junge Arbeiter ist mehr wert als alles Gold der Erde."
Zu stellvertretende Vorsitzende der KAB Österreich wurden Reinhold Grausam und Prof. Christa Ellbogen gewählt.
Johannes Labner war 20 Jahre lang Pressereferent der Diözese Graz-Seckau und Stellvertretender Chefredakteur des Sontagsblatts.