Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Am 7. September wird im Grazer Dom um 17 Uhr ein Gottesdienst mit Weihbischof Dr. Franz Lackner gefeiert und anschließend eine Gebetswache abgehalten.
Papst Franziskus hat mit bewegenden Worten den Vortag zum Fest Mariä Geburt, den 7. September, zu einem „Tag des Gebets und Fastens für den Frieden in Syrien, im Nahen Osten und weltweit“ ausgerufen. „Wir wollen eine Welt des Friedens, wir wollen Männer und Frauen des Friedens sein, wir wollen, dass in dieser unserer Gesellschaft, die von Spaltungen und Konflikten durchzogen wird, der Friede ausbreche! Nie wieder Krieg!“, rief Papst Franziskus beim Angelusgebet am 1. September am Petersplatz.
Bischof Egon Kapellari hat in einem Schreiben an die Gläubigen der Diözese Graz-Seckau zur Teilnahme am Gebets- und Fasttag ausgerufen: „Tief besorgt über die vielerorts ansteigende Spirale der Gewalt lade ich Sie ein und bitte Sie: Gestalten Sie diesen Tag in solidarischer Verbundenheit mit allen Menschen guten Willens für sich persönlich, in der Familie, in der Pfarre, als einen Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden. Und wenn es Ihnen möglich ist, nehmen Sie teil an dem von der Jungen Kirche und der Katholischen Aktion organisierten diözesanen Gebet: „Gottesdienst und Gebetswache für den Frieden“ im Grazer Dom (17 Uhr, Eucharistiefeier, anschließend Gebetswache mit Weihbischof Dr. Franz Lackner). Die Bilder des Leidens und der Zerstörungen drängen uns dazu, dieser zunehmenden Gewalt mit der Kraft solidarischen und liebenden Betens und Fastens zu begegnen.“
Junge Kirche und Katholische Aktion laden am Samstag, 7. September 2013, um 17 Uhr, zu „Gottesdienst und Gebetswache für den Frieden“ mit Weihbischof Dr. Franz Lackner in den Grazer Dom ein.
Weihbischof Dr. Franz Lackner ruft auf: „Folgen wir dem großen Vorbeter in Österreich um den Frieden in der Welt, dem Diener Gottes P. Petrus Pavlicek, Gründer der Gebetsgemeinschaft RSK, wenn er sagt: „Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht“. Papst Franziskus ruft uns auf, den kommenden Samstag, 7. September 2013, in Fasten und Gebet zu verbringen für den Frieden in Syrien und in allen anderen Kriegsgebieten. Fügen wir uns ein in diesen weltweiten Gebetsstrom!“
Mag. Erich Hohl, Generalsekretär der Katholischen Aktion Steiermark: "`Allein den Betern kann noch gelingen die drohende Zerstörung aufzuhalten´, hat der Denker Reinhold Schneider visionär zwei Jahre vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges formuliert. In einer ähnlich angespannten Lage, den Frieden in Syrien und weltweit betreffend befinden wir uns auch in diesen Tagen. Gewaltanwendung und Krieg lösen in der Regel keine Konflikte, sondern schrauben die Spirale des Hasses und der Zerstörung nur weiter nach oben. Ich denke, es ist wichtig, dem Gebetsaufruf des Papstes zu folgen. Auch wenn wir in Österreich keine weltpolitische Macht haben, dürfen die Christen auf die Macht des Gebets vertrauen. Betende sind nie allein und das Gebet hat oft mehr Wirkung, als wir zumeist wahrnehmen.“