Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Die Seggauer Gespräche zu „Kirche und Staat“ finden bereits am 24. und 25. April 2014 zum fünften Mal statt. Das Thema lautet: „Zwischen Laizität und Klerikalismus. Zum Verhältnis von Staat und Kirche in einer pluralen Gesellschaft.“ Diözesanbischof Egon Kapellari wird die Gespräche am Donnerstag, 24. April um 15:00 Uhr, vor den rund 60 Studierenden eröffnen. Grußworte spricht auch Superintendent Hermann Miklas.
Bei den „Seggauer Gesprächen zu Kirche und Staat“ diskutieren Lehrende und Studierende über ein Thema im Spannungsfeld von Religion und Gesellschaft. Sie finden alle zwei Jahre in der Osterwoche statt und bieten ein Forum zum interdisziplinären Gespräch zwischen Verantwortlichen aus diesen Bereichen sowie jungen Wissenschaftlern. 2012 waren die „Seggauer Gespräche“ dem Thema „Religionsunterricht im Wandel der Gesellschaft“ gewidmet.
Referenten zum diesjährigen Thema sind neben Univ.-Prof. DDr. Paul Zulehner und dem Stv. Generalsekretär der Europäischen Bischofskonferenzen, Dr. Michael Kuhn, Prof. Dr. Michael Germann, vom Institut für öffentliches Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg, sowie Univ.-Prof. Mag. Dr. Stefan Schirna vom Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht, Wien.
Dieses Forum der „Seggauer Gespräche“ wurde 2006 auf Initiative von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari ins Leben gerufen und findet seither alle zwei Jahre als Kooperationsveranstaltung der Diözese Graz-Seckau mit dem Institut für Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz und dem Institut für Europarecht und Internationales Recht der Wirtschaftsuniversität Wien statt.