Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Der geborene Rumäne stammt aus einer griechisch-katholischen Familie aus der Kleinstadt Dej, in der Nähe der zweitgrößten Stadt Rumäniens, Cluj-Napoca. Dort trat er nach der Matura ins Priesterseminar ein und begann sein Theologiestudium. 2011 erfolgte dann der Wechsel nach Graz. 2017 schloss er das Theologiestudium ab und begann sein Pastoralpraktikum in den Pfarren Kalsdorf und Fernitz, 2018 wurde er zum Diakon geweiht. „Priester sein heißt für mich, mit den Menschen unterwegs zu sein, im Ausschauhalten nach Gott Menschen in freudigen und schönen, aber auch in dunklen und schweren Stunden mit meinem Gebet und dem Segen Gottes zu begleiten“, schreibt Bîlc in der aktuellen Ausgabe des Sonntagsblattes. Sein Primizspruch lautet: „Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.“ (1 Petr 4,10)
Geboren in Nghê An in Mittelvietnam und in einer christlichen Familie aufgewachsen, beschloss er nach der Matura, Priester zu werden. 2003 kam er mit diesem Ziel nach Österreich zu den Barmherzigen Brüdern, wo er Deutsch gelernt, die Ausbildung zum Pflegeassistenten absolvierte und in verschiedenen Krankenhäusern gearbeitet hat. 2011 erfolgte dann der Eintritt in das Grazer Priesterseminar und der Beginn des Theologiestudiums, das er 2018 absolvierte. Im selben Jahr wurde er zum Diakon geweiht und absolvierte sein Praktikum in den Pfarren Vordernberg, Tofaiach und St. Peter-Freienstein. Er schreibt im Sonntagsblatt über seine Berufung: „Eine Berufung zu leben ist nur in der Liebe möglich: in der Liebe zu den Menschen, in der Liebe zu Gott, in der Liebe zur Kirche und in der Liebe zur Sache.“ Sein Primizspruch: „Mir geschehe, wie du es gesagt hast.“ ( Lk 1,38)
Der geborene Südsteirer besuchte nach der Volksschule in Straß das Bischöfliche Gymnasium und Seminar in Graz. In der Firmvorbereitung begann er sich bewusst auf Gott einzulassen. Im Sonntagsblatt erzählt er: „Ich hatte das Glück, dass mir in dieser Zeit Priester begegneten, die mich auf diesem Weg begleiteten. Gemeinsam mit einigen Freunden versuchte ich das Evangelium zu lesen und zu leben.“ Nach der Matura und dem Präsenzdienst schloss sich Niklas Müller der franziskanischen Ordensgemeinschaft „Maria, Königin des Friedens“ in Gnas an und begann das Theologiestudium im Graz. Über Stationen in Heiligenkreuz und Wien wurde er 2018 schließlich von Bischof em. Egon Kapellari zum Diakon geweiht und ist seither am Wallfahrtsort Maria Fatima tätig. Da die Ordensgemeinschaft ihren Sitz in Wien hat, wird Niklas Müller von Erzbischof Christoph Schönborn am 22. Juni im Stephansdom zum Priester geweiht. Sein Primizspruch lautet: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Phil 4,13)“