inpuncto zukunft

Das Zukunftsbild erlebbar machen – das ist der Grundgedanke hinter inpuncto zukunft, das Mitte Mai als Beilage im Sonntagsblatt für Steiermark sowie der Kleinen Zeitung zu finden war. Persönliche Geschichten und Beispiele aus dem Leben tragen die 16 Seiten. Den roten Faden bilden Zitate aus dem Zukunftsbild.

Das erwartet Sie

„Dancing Stars“-Gewinnerin 2019 Elisabeth „Lizz“ Görgl spricht über Rückschläge als Chance und die Erfüllung von Kindheitsträumen. Die ehemalige Skirennläuferin rät jeder und jedem, mit sich selbst in Kontakt zu treten und in sich hinein zu spüren, um die Weichen für die eigene Zukunft zu stellen.

Markt- und Trendforscherin Claudia Brandstätter analysiert Wege zur persönlichen Lebensqualität. In unserer digitalisierten Welt werde der persönliche und menschliche Kontakt immer wichtiger. Menschen brauchen das Gefühl, gebraucht, gehört, geliebt und wertgeschätzt zu werden, so Brandstätter.

Rainer Juriatti berichtet von seinem Lokalaugenschein beim gemeinnützigen Verein „eingefädelt“ in Judenburg, der einen Raum für Begegnung und Kreativität bietet. Dieser Raum bietet über das Tun hinaus eine gute Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und so ein Stück weit intensiver an der Gesellschaft teilzuhaben.

Katholikin Stefanie Schwarzl-Ranz und Atheist Hanno Wisiak sprechen offen über moralisches Handeln, die Sprachfähigkeit von Religionsgemeinschaften und „Wasser predigen, Wein trinken“.

Ob Netzwerk Schöpfungsverantwortung, „WOW“-Jugendgottesdienste, Notschlafstelle FranzisCa oder „ComUnitySpirit – Religionen und Kulturen im Dialog“: Innovative Initiativen zeigen vor, wie neue Formen von Kirche-Sein bereits heute gelebt werden können.

Über den Transformationsprozess der Katholischen Kirche Steiermark spricht Organisationsentwickler Peter Possert-Jaroschka. Er ist überzeugt: Nur im Zusammenspiel von Tradition und Innovation können Ideen entstehen, die Zukunft haben.

Viel Spaß beim Lesen!