Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
5 Segensstationen – 3 Stunden – 30 Segnende – gut 500 Segnungen: Das ist das Ergebnis der grazweiten ökumenischen Aktion „Segen to go“ zum letzten Schultag und Ferienbeginn am 7. Juli. Unter dem Motto „du bist mehr, als du (nicht) geleistet hast“ wurden Schüler:innen, Lehrer:innen, Eltern und alle Vorbeikommenden auf unterschiedliche Art und Weise gesegnet. So gab es Segensarmbänder, Segen durch Handauflegung und kleine Segenskugeln zum Ziehen, in denen sich Segenssprüchen und Segentattoos befanden. Bei den jeweils persönlichen Segenshandlungen ergaben sich kürzere und auch längere seelsorgliche Gespräche, in denen Menschen mit ihren Freuden und ihren Sorgen und Nöten zugehört wurde.
Bei den fünf Segensstationen am Hauptbahnhof, am Griesplatz, am Lendplatz, am Färberplatz und am Eisernen Tor segneten 30 Vertreter:innen der evangelischen, römisch-katholischen, altkatholischen und baptistischen Kirche. Die Aktion fand bewusst an öffentlichen Plätzen und nicht etwa in den Kirchen statt. Dadurch sollte ein Zeichen gesetzt werden, dass die Kirchen Menschen auch dort aufsuchen wollen, wo sie sind in ihrem Alltag – statt zu (er)warten, dass und bis sie in die Kirchen kommen. „Pop-up church“ nennt sich dieser neue Trend, der in Graz von den evangelischen Pfarrern Friedrich Eckhardt und Marcus Hütter sowie von Lehrvikarin Sara Huber aufgegriffen und realisiert wird – sie verantworteten auch die Idee und die Leitung dieser Aktion.
Eine Fotostrecke des Aktionstages finden Sie hier.
Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte einzubinden und Zugriffe zu analysieren. Unter "Details" können Sie die Freigabe Ihrer Daten steuern.