Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Die Sprache als wesentliches Kommunikationsmittel, sowohl in der Pastoral als auch in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben, fordert und fördert. Das Lernen, Verstehen und Behalten einer "fremden Sprache", auch wenn man vermutet, diese bereits gut zu beherrschen, hört deswegen nie auf.
Um den Überblick zu bewahren und um das schon vorhandene Wissen zu bereichern bzw. zu erweitern, haben acht Priester aus fremden Diözesen, die in der Diözese Graz-Seckau tätig sind, am Deutschkurs für Theologen in der ersten Sommerferienwoche (9. bis 14. Juli) im Bildungshaus Stift St. Georgen/Längsee in Kärnten teilgenommen.
Ziele des Kurses waren: Beherrschung bzw. Erweiterung der theologischen Fachsprache; Erweiterung und Festigung der bisher erworbenen lexikalisch-grammatikalischen Strukturen; Festigung und eventuelle Korrekturen der phonetischen Phänomene; Vorbereitung (vor allem schriftlich und mündlich) auf die ÖSD-Prüfung; ÖSD-Prüfung (Österreichisches Sprachdiplom, Sprachniveaus B2 und C1).
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an das Generalvikariat der Diözese Graz-Seckau für die Ermöglichung dieses Kurses, an die Kursleiterin, Magdalena Gregori und die Leiterin der Erwachsenenbildung im Stift St. Georgen, Andrea Enzinger.
Claudiu Budau, Beauftragter für ausländische Priester