Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Wer kennt das nicht: Als Liturgieverantwortlicher ist man gebeten, Fürbitten für einen Gottesdienst selbst zu schreiben oder aus Vorlagen und Behelfen zusammenzusuchen – das kann ein mühsames Unterfangen sein. Oder die andere Seite: Als Mitfeiernder höre ich die Fürbitten, weiß aber am Ende der einzelnen Bitten nicht mehr, für wen oder was ich gebetet habe, weil mich die Länge, die moralischen Belehrungen oder die verschachtelten Sätze abgelenkt haben. Beide Erfahrungen sind unbefriedigend.
Liborius Olaf Lumma, Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Universität Innsbruck, legt mit seinem Buch ein „Werk- und Übungsbuch“ für die liturgische Praxis vor. Anhand von 25 Schritten vermittelt Lumma Theorie, Theologie und praktische Übungen, wie Fürbitten theologisch sinnvoll und sprachlich schön formuliert werden können. Denn im Allgemeinen Gebet der Gläubigen vollzieht die Kirche ihre priesterliche Berufung: „Es gibt für Christen keine höhere Würde, als in einzigartiger Gottesbeziehung vor diesem Gott zu stehen und für alle und für alles zu bitten.“
Zielgruppe: für jene, die Gottesdienste vorbereiten und Fürbitten formulieren sowie für liturgisch Interessierte
Bruno Almer