Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Wenn etwas „zu spät“ ist oder man „zu spät“ kommt, tauchen im Hinterkopf meist negative Erfahrungen auf: die Gefahr ist groß, „alles hinzuschmeißen“. Wer den früheren Abt von Einsiedeln kennt, ahnt, dass Martin Werlen mit diesem Titel etwas anderes meinen muss. Und dem ist so: mit einem Knall in einem Hotelzimmer wird er auf etwas gestoßen, was ihn nachdenklich macht und das Jona-Buch des Alten Testaments neu verstehen lässt. Die, die „zu spät“ dran sind oder „zu spät“ kommen, können und dürfen hoffen, weil es „5 nach 12“ ist. Glaube und restloses Vertrauen ist gefragt – davon zeugt die Bibel immer und immer wieder. Wenn wir meinen es sei „5 vor 12“ kann es passieren, dass wir mit all unseren Kräften noch das eine oder andere verhindern oder das Ganze verbessern wollen – Gott wird da nicht benötigt. – So ist Werlens neuestes Buch zu verstehen, das wie immer sehr einfach zu lesen ist und nachdenklich stimmt. Man muss nicht immer seiner Meinung sein, aber: das Buch sprüht vor Hoffnung und damit Glauben.(Dr. Wilhelm Krautwaschl - Diözesanbischof)