Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Eine Person liest den Text laut
Das kann (muss aber nicht) der/die LeiterIn der Bibelrunde sein bzw. jene Person, die den Bibelabend inhaltlich vorbereitet hat. Der Vorteil dieser Methode: Der Text ist schon bekannt, kann mit Hervorhebungen und Pausen gelesen werden, so dass die Sinneinheiten des Textes deutlich werden.
Leise lesen/schreiben - jeder für sich
Das ist oft der zweite Schritt nach dem lauten Lesen. Der Text wird ein zweites Mal, auf eine andere Weise wahrgenommen. Diese Kombination, einmal laut gelesen und einmal leise für sich, sind eine Art Mindeststandard für eine sinnvolle Bibelarbeit. Noch besser nimmt man den Text wahr, wenn man ihn mit der Hand schreibt.
Jede/r in der Runde liest den Text einmal laut
Diese Methode eignet sich für Runden bis max. zehn Personen. Sie bewirkt, dass die TeilnehmerInnen ankommen, ruhig werden und dabei den Text viele Male hören und seine verschiedenen Nuancen wahrnehmen.
Text mit verteilten Rollen lesen
Vor allem für erzählende Texte eignet sich diese Methode. Durch die verschiedenen Stimmen wird die Dramatik des Geschehens einer Erzählung besser wahrnehmbar.
Jeder liest einen Vers
Aber auch für andere Texte ist es nicht schlecht, wenn nicht nur eine Person liest. Der Text kann Vers für Vers von einem nach dem anderen gelesen werden. Damit ist Aufmerksamkeit gewährleistet - und sei es nur dafür, dass man den eigenen Einsatz nicht verpasst.
Gegenseitig ins Ohr flüstern
Wer für Experimente offen ist, kann auch einmal versuchen, die Botschaft, die „die Spatzen von den Dächern“ pfeifen, dem Nachbarn ins Ohr zu flüstern. Danach werden die Rollen getauscht - und man bekommt den Text selber ins Ohr geflüstert. Auf diese Weise bringt man den Text jemand anderem näher bzw. bekommt ihn näher gebracht.
In eine Stille einzelne Verse lesen
Nachdem der Text für alle laut gelesen wurde, wird eine Stille gehalten, in die hinein einzelne Verse gelesen werden. Damit beginnt bereits eine interpretierende Bibelarbeit.
Text wird mit 2 oder 3 verschiedenen Bibelübersetzungen gelesen
Varianten: