⚡ ​ Digitaler Schaukasten

 Dieser Frage haben wir uns gestellt 

Wie erreichen wir Menschen, die wir sonst nicht erreichen?

 Das ist unsere Idee 

Durch die digitalisierten und bewegten Bilder mitten am Hauptplatz werden Menschen erreicht, die bisher wenig bis gar nicht erreicht wurden. Der digitale Schaukasten befindet sich in der Mitte zwischen 2 analogen Schaukästen. Dadurch können dynamische Bilder und mehr Inhalte transportiert werden und Menschen in einem zeitgemäßen attraktiven, übersichtlichen Format über aktuelle Inhalte zeitnah angesprochen werden. Gleichzeitig bieten die beiden außen befindlichen analogen Schaukästen weiterhin die Möglichekit, wie bisher im Papierformat zu informieren. Die Software ist unserfreundlich, online und damit disloziert mit Inhalten zu befüllen und einfach zu bedienen. Die Inhalte werden direkt nach "Befüllung" angezeigt und können auf beliebig viele andere Monitore ausgespielt werden. Call-to-action Möglichkeiten, QR-Codes, Push-Nachrichten sind einige der vielen Vorteile von bewegten Bildern.

 Das haben wir gelernt - Das war unser AHA-Moment

• Von der Idee zur Umsetzung sind 10 Monate vergangen, auch aufgrund der Verzögerung bei der Sanierung der Pfarrhoffassade.
• Es handelt sich hier um eine Kombination aus digitalem (mittig) und zwei analogen und beleuchteten Schaukästen (rechts und links). Eine Koordination ist unbedingt notwendig, ebenso die Zusammenarbeit mit der Bauabteilung (wenn gleichzeitig saniert oder umgebaut wird – Bundesdenkmalamt!) sowie unbedingt die Einbeziehung unserer IT-Abteilung.
• Aufgrund der Kosten ist eine bestimmte Frequenz (Passanten) vorauszusetzen. Die Kosten variieren stark je nach Anbieter, ebenso die eingesetzte Software.
• Gleisdorf wird als Referenzprojekt angegeben, interessierte Pfarren können sich den digitalen Schaukasten dort direkt ansehen.
• Die Software ermöglicht eine „Fernsteuerung“ durch die Berechtigten sowie ein wahlweises Ausspielen auf mehreren Monitoren (indoor und outdoor). Notwendig sind Stromversorgung und Internet.