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„Mit Laienschaft“
St. Pölten, 17. Juli 2019
Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl
Impuls zum Thema „Laienselbstverständnis“
Schlägt man im Lexikon nach, finden sich zwei Bedeutungen des Wortes „Laie“:
Die Herkunft des Wortes „Laie“ lässt sich zurückführen auf das kirchenlateinische laicus = zum Volk gehörig, Nichtgeistlicher bzw. auf das griechische laïkós, zu: laós = Volk.
Die Verknüpfung beider Bedeutungen kann schon als sinnbildlich für die Frage nach dem Verständnis der Laien in der Kirche angesehen werden: Zu schnell verstanden ist kirchliche Kompetenz untrennbar mit der Zugehörigkeit zum geistlichen Stand verbunden. Wenn ich es recht sehe und richtig in Erinnerung habe: noch in der 1. Auflage des Lexikons für Theologie und Kirche findet sich unter dem Stichwort „Laien“ allein der Verweis: „siehe Clerus“ – eine Definition durch negative Abgrenzung also.
Nun, im letzten Jahrhundert hat sich einiges getan im (Selbst-)Verständnis der Laienchristen: Erst jüngst, am 26. Juni 2019, hat die Schweizer Diözese Basel mitgeteilt, dass sie per 1. August u. a. die Berufsbezeichnungen „Laientheologe/Laientheologin“ abschaffen und durch „Theologe/Theologin“ ersetzen wird. In der Presseerklärung heißt es, seit vielen Jahren störe das Element „Laie“, das in der Gesellschaft als „Nicht-Fachmann/-frau“ verstanden werde, sich jedoch nur auf den Stand bezogen habe und nicht auf eine fehlende Fachkompetenz.[1]
Die Schweizer haben da sehr konsequent gehandelt und beschlossen, das Wort „Laie“ zumindest in diesem Zusammenhang nicht mehr zu verwenden. Aufs große Ganze, auf das „Gottesvolk“ hin gedacht, sollte der Begriff „Laie“ wohl langsam überwunden werden – ein gar nicht leicht umzusetzender Vorsatz, weil er aus pragmatischen Gründen so gut für „Nichtgeweihte“ verwendbar ist – so auch in den folgenden Anmerkungen.
Im Neuen Testament kommt der Begriff „Laie“ nicht vor, dort liest man von „Brüdern und Schwestern“, die in der kirchlichen Gemeinschaft ihre Charismen leben und einbringen können und Ämter übernehmen.[2] „Die Bezeichnungen für diese Funktionen sind im Neuen Testament noch fließend, (…) es gibt keine gemeinsame Bezeichnung für alle jene, die keine derartigen Funktionen ausüben. Sie sind eben die Getauften, die Glaubenden, die Christen, die Brüder und Schwestern, das Volk, innerhalb dessen die Amtsträger gewisse Aufgaben zu vollziehen haben“, fasst es der Münchener Theologe Peter Neuner zusammen.[3]
Im Laufe der Kirchengeschichte haben sich Strukturen entwickelt, die dieses Verständnis überlagert haben. Ämter wurden mit formalen Kriterien, mit der Zugehörigkeit zum geweihten Stand, verknüpft. Der Begriff „Volk“ steht nicht mehr für die Einheit der Kirche (in Abgrenzung etwa zu den Nicht-Glaubenden), sondern für eine ständische Gliederung innerhalb der christlichen Gemeinde. Amtsträger verstehen sich nicht mehr als laós, und zurück bleiben die Laien im modernen Sinn des Wortes. Dieses Verständnis bleibt jedoch über die Jahrhunderte immer umstritten.
Ab dem 19. Jahrhundert kann man von einer Rückbesinnung auf die Bedeutung der „Laien“ sprechen – eine Folge der Säkularisierung und der damit verbundenen Erkenntnis, dass die Priester alleine es nicht mehr schaffen, in der ganzen Zivilgesellschaft zu wirken und die Frohe Botschaft zu verkünden. Das Apostolat der Laien sollte allerdings ausschließlich in Unterordnung unter die Hierarchie vollzogen werden können. Dies neu zu denken, blieb dem Zweiten Vatikanum vorbehalten.
Das Konzil hat eine neue Sicht auf die Kirche grundgelegt: weg vom Selbstverständnis als „Obrigkeitsstaat mit dem Papst an der Spitze“ (J. Ratzinger 1965) hin zum „Volk Gottes“, wie es in der dogmatischen Konstitution Lumen Gentium[4] (1964) dargelegt wird: Christus ist das Licht der Völker, die Kirche in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innerste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. (LG 1)
In LG 31 findet sich eine ausführliche Definition der Laien: „Unter der Bezeichnung Laien sind hier alle Christgläubigen verstanden mit Ausnahme der Glieder des Weihestandes und des in der Kirche anerkannten Ordensstandes, das heißt die Christgläubigen, die, durch die Taufe Christus einverleibt, zum Volk Gottes gemacht und des priesterlichen, prophetischen und königlichen Amtes Christi auf ihre Weise teilhaftig, zu ihrem Teil die Sendung des ganzen christlichen Volkes in der Kirche und in der Welt ausüben.“
Zur Sendung heißt es weiter: „Das Apostolat der Laien ist Teilnahme an der Heilssendung der Kirche selbst. Zu diesem Apostolat werden alle vom Herrn selbst durch Taufe und Firmung bestellt.“ Als „begnadete Mitglieder im Volk Gottes“ übernehmen sie eigene Verantwortung, besonders dort, „wo die Kirche nur durch sie das Salz der Erde werden kann.“ (LG 33)
LG 35 formuliert, dass Christus „sein prophetisches Amt nicht nur durch die Hierarchie, die in seinem Namen und seiner Vollmacht lehrt, sondern auch durch die Laien“ erfüllt. Christus bestellt die Laien deshalb zu Zeugen und rüstet sie mit dem Glaubenssinn und der Gnade des Wortes aus; so werden die Laien gültige Verkünder des Glaubens an die zu erhoffenden Dinge, heißt es dort. Alle – ob geweiht oder nicht – sind zur Heiligkeit berufen. (LG 39ff)
Das Laienapostolatsdekret Apostolicam actuositatem (1965)[5] konkretisiert die Aussagen von LG zu den Laien. Unter Apostolat ist demnach jede Tätigkeit des mystischen Leibes zur Verwirklichung des Zieles der Kirche zu verstehen. Der theologische Ort der Laien ist durch die Teilhabe am dreifachen Amt Christi[6] und durch ihren eigenen Anteil an der Sendung der Kirche bestimmt:
Gemeinsames Königtum: Alle Christen sind berufen zur Würde und Freiheit der Kinder Gottes. Durch die Schöpfung können sich letztlich alle Menschen in diese Gotteskindschaft eingebunden fühlen und haben daher die gleiche Würde und die gleiche Freiheit. Niemand ist hervorgehoben – jeder ist König!
Gemeinsames Priestertum: Alle Christen sind berufen zur Teilhabe am Empfang der Sakramente, am Gebet, der Danksagung, dem Zeugnis des heiligen Lebens und der tätigen Liebe. Sie haben alle die Fähigkeit einer unmittelbaren Beziehung zu Gott. Dieses gemeinsame Priestertum wird unterschieden vom hierarchischen Priesteramt. Nur die Zugehörigkeit zu Letzterem bevollmächtigt zum Vollzug der Eucharistie. Es unterscheidet sich vom allgemeinen Priestertum nicht in erster Linie dem Grade – also der Wertigkeit – nach, sondern nach dem Wesen – der Art und Weise.
Gemeinsames Prophetenamt: Alle Christen sind berufen, Zeugnis abzulegen vom göttlichen Willen – in ihrem Handeln und indem sie die Botschaft vom Reich Gottes weitergeben. Zugleich kann dank des Heiligen Geistes „die Gesamtheit der Gläubigen ... im Glauben nicht irren“ (LG 12). Dieser „sensus fidelium“, der Glaubenssinn des Volkes Gottes, stellt damit eine eigene „Bezeugungsinstanz
des Glaubens“ dar.
In der etwas später im Jahr 1965 verabschiedeten Pastoralkonstitution Gaudium et spes heißt es zur Rolle der Geistlichen und der Laien: „Von den Priestern aber dürfen die Laien Licht und geistliche Kraft erwarten. Sie mögen aber nicht meinen, ihre Seelsorger seien immer in dem Grade kompetent, daß sie in jeder, zuweilen auch schweren Frage, die gerade auftaucht, eine konkrete Lösung schon fertig haben könnten oder die Sendung dazu hätten. Die Laien selbst sollen vielmehr im Licht christlicher Weisheit und unter Berücksichtigung der Lehre des kirchlichen Lehramtes darin ihre eigene Aufgabe wahrnehmen.“ (GS 43)
Das Konzil hat durch eine neue Sicht auf Würde und Spiritualität der Laien[7] das Verständnis von Klerus und Laien maßgeblich verändert und die Ausschließlichkeit von Klerus und Laien zu überwinden geholfen.
Im Herbst 1987 widmete sich eine Bischofssynode der „Berufung und Sendung der Laien“ und auch konkret der Evaluierung der konziliaren Impulse zum Laienverständnis. In seinem postsynodalen Schreiben Christifideles laici (1988) benennt Papst Johannes Paul II. positive wie negative Entwicklungen: Erfreulich das Engagement der Laien (besonders auch der Frauen) in Liturgie, Verkündigung, Gruppen; gefährlich die Versuchung, sich zu stark auf die innerkirchlichen Dienste und Aufgaben zu konzentrieren und „Leben“ und „Glauben“ voneinander getrennt zu sehen – und so die schwierigen Aufgaben in der Welt nicht wahrzunehmen: „Neue kirchliche, gesellschaftliche, wirtschaftliche, politische und kulturelle Gegebenheiten rufen heute mit besonderer Intensität nach dem Engagement der Laien. Sich der Verantwortung zu entziehen, war schon immer verfehlt. Heute aber liegt darin eine noch größere Schuld. Niemandem ist es erlaubt, untätig zu bleiben.“ (CL 3)
Das Dokument erinnert an die Grundaussagen des Konzils: „Die Laien nehmen teil am priesterlichen Amt Christi, durch das Jesus sich selbst am Kreuz geopfert hat und sich in der Feier der Eucharistie ständig neu für die Verherrlichung des Vaters und für das Heil der Menschheit darbringt. Christus eingegliedert, sind die Getauften in der Hingabe ihrer selbst und all ihres Tuns mit ihm und seinem Opfer vereint (vgl. Röm 12,1–2).“ (CL 23)
Konkret werden dann individuelle und gemeinschaftliche Formen der Teilhabe am Leben der Kirche beschrieben. Auch die Katholische Aktion und ihre Bewegungen, in denen „… die Laien sich auf organische und dauerhafte Weise unter der Führung des Heiligen Geistes, in der Gemeinschaft mit dem Bischof und mit den Priestern frei zusammenschließen, um ihrer Berufung entsprechend und aufgrund einer spezifischen Methode, zur Festigung der gesamten christlichen Gemeinschaft beizutragen, an den Pastoralprojekten und der Durchdringung aller Lebensbereiche mit dem Geist des Evangeliums treu und effektiv mitzuwirken“ (CL 117), werden angesprochen – eine Zusammenfassung des „Superius moderamen“, der Beziehung der KA zu den Bischöfen, wie es auch in den KA-Statuten festgeschrieben ist.
Wie sein Vorgänger, so erinnert auch Papst Benedikt XVI. immer wieder an die besondere Verantwortung der Laien in der Welt. „Sie sind nicht einfach Mitarbeiter der Priester, sondern müssen wirklich Mitverantwortliche für das Sein und Handeln der Kirche sein.“[8]
Die schon in den Konzilstexten benannten Bereiche, in denen sich Laien aus ihrem Glauben heraus engagieren sollten, sind zahlreich und sehr unterschiedlich. Papst Franziskus erhebt in seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium (2013) allerdings einen kritischen und fast bitteren Befund, was das konkrete Engagement von Priestern und Laien betrifft: „Wenn wir mehr missionarische Dynamik brauchen, die der Erde Salz und Licht bringt, fürchten viele Laien, jemand könne sie einladen, irgendeine apostolische Aufgabe zu erfüllen, und versuchen, jeder Verpflichtung auszuweichen, die ihnen ihre Freizeit nehmen könnte. (…) Doch etwas Ähnliches geschieht bei den Priestern, die wie besessen um ihre persönliche Zeit besorgt sind.“ (EG 81)
Deutlich fordert Franziskus die Verantwortung der Laien ein: „Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der Evangelisierung, und es wäre unangemessen, an einen Evangelisierungsplan zu denken, der von qualifizierten Mitarbeitern umgesetzt würde, wobei der Rest des gläubigen Volkes nur Empfänger ihres Handelns wäre.“ (EG 120)
Ein Zitat vorweg:
„Die Frage nach unserer Gegenwartsverantwortung und Gegenwartsbedeutung ist die gleiche wie jene nach unserer christlichen Identität: Sind wir, was wir im Zeugnis unserer Hoffnung bekennen?“[9]
Gemeinsam aus dem Glauben heraus
Man kann trefflich darüber diskutieren, ob wir der Gefahr erliegen, die Laien zu klerikalisieren oder die Kleriker zu laisieren – diese Fragen werden seit dem Konzil (und wohl auch schon davor) diskutiert. Ohne der Relativierung das Wort reden zu wollen: Müssen wir das abschließend klären? Vielleicht gibt es auf die Frage nach dem Selbstverständnis der Laien keine wirklich abschließende Antwort, weil diese Frage anders gestellt gehört – von der definierten Rolle des oder der einzelnen weg hin zu dem, was wir als wichtige Themen identifizieren: Wie leben die Menschen heute? Wie kann man sie in ihrem Glauben oder Nicht-Glauben begleiten, wie dort helfen, wo es nottut? Welche Charismen gibt es und braucht es, mit welcher Unterstützung und mit welchem Ziel?[10]
In der Enzyklika Laudato si’ (2015) kommen die Begriffe Priester, Weihe oder Laie nicht vor. Papst Franziskus legt die Sorge für das gemeinsame Haus allen Menschen guten Willens ans Herz – uns allen mit unseren je persönlichen Fähigkeiten und dort, wo wir jeweils wirken. Ergreifen wir diese Verantwortung, ohne uns in Überlegungen zu verlieren, wer eigentlich wofür zuständig sein sollte oder könnte – gestalten wir die Welt aus dem Glauben heraus einfach mit! Vielleicht gelingt es in Hinkunft tatsächlich, Kirche mehr von der gemeinsamen Sendung her zu denken und zu sehen und nicht sich in gegenseitigen Definitions- und damit Abgrenzungsdebatten zu lähmen.
Miteinander im Gespräch!
Alle getauften Christinnen und Christen sind Subjekt und Objekt der Kirche zugleich: An sie ist die Botschaft Jesu gerichtet – und zugleich sind sie mitverantwortlich dafür, diese Botschaft Jesu nach mehr als 2000 Jahren immer wieder und immer wieder neu mit Leben zu erfüllen: Was sagt uns Jesus heute? Was heißt es hier und jetzt, Licht der Welt und Salz der Erde zu sein? Jede und jeder von uns gibt darauf seine ganz persönliche Antwort. Ob individuell oder in Gemeinschaft: Die Antworten der jeweils anderen sind oft wichtiger als die eigenen. Man spricht übereinander statt miteinander – die Älteren über die Jungen, die Konservativen über die Liberalen – der Schubladen gibt es viele. In Laudato si’ (LS 14 ff) lädt Papst Franziskus zu einem neuen Dialog ein (und formuliert dazu Leitlinien für Dialog und Aktion) – dieser Appell gilt uns allen, überall: Reden wir miteinander! Gerade auf diesem Hintergrund möchte ich auf ein derzeit zwartes Pflänzchen verweisen, das - so hoffe ich - die "großen player" im Apostolat (er Laien) in der österreichischen Kirche gemeinsam mit Bischöfen zu züchten begonnen haben.[11]
Raus aus den Kirchenmauern!
Klar ist, dass eine Kirche, die sich nur mit sich selbst beschäftigt, ihre Aufgabe nicht erfüllt, nicht erfüllen kann. Sinngemäß hat Papst Franziskus in Evangelii gaudium gemeint, es sei ihm lieber, man wirke aktiv in der Welt und mache auch Fehler, als ängstlich hinter verschlossenen Kirchentüren und hohen Klostermauern in trügerischer Sicherheit mit sich selber im Reinen zu sein. Seien wir also mutiger und fröhlicher in der „Freude des Evangeliums“![12] Und: spielen wir uns die Bälle gegenseitig zu statt Abseitsfallen aufzustellen, die letztlich den "Zug aufs Tor", mit der Botschaft des Evangeliums die Welt von heute zu durchsäuern, dauerhaft verhindern.
[1] www.kathpress.at, 26.6.2019.
[2] 1Kor 12.
[3] Diözese München-Freising, Handbuch Pfarrgemeinderat (2012), 1.2 Das Selbstverständnis der Laien.
[4] In Hinkunft hier abgekürzt: LG.
[5] Zusammenfassung von AA von Heinrich Schnuderl, „Die Aufgabe der Laien nach dem Verständnis des 2. Vatikanums – Auftrag für die steirische Kirche und steirische KA“ (Vortrag vor der KA-Konferenz, 17.3.2012)
[6] Beschreibung des dreifachen Amtes zitiert aus der PGR-Arbeitshilfe München-Freising (2018), 9.
[7] Vgl. Augustinus Wucherer-Huldenfeld, zitiert nach dem Sonntagsblatt vom 7.7.2019, 15.
[8] Zitiert nach Kathpress, 23.8.2012.
[9] Dt. Synodendokument „Unsere Hoffnung“ (1975).
[10] Vgl. „Gott kommt im Heute entgegen“, Das Zukunftsbild der Katholischen Kirche Steiermark, in Kraft gesetzt von Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl am 3. Dezember 2017.
[11] Gemeint ist die nach einer Projektphase 2017/2018 erstmalig im Juni d.J. begonnene "strategische Absprache" der Bischöfe mit der Katholischen Aktion Österreich, dem Katholischen Laienrat Österreichs, der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Verbände und den Bewegungen.
[12] „Kirche der Zukunft“, Botschaft für die Steiermark, proklamiert von Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl am 23. Juni 2018 (800 Jahre Diözese Graz-Seckau).