Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Es umfasst jene Urkunden und Akten, die sich auf das Bischöfliche Mensalgut Schloss Seggau und die übrigen seinerzeitigen Bistumsherrschaften beziehen (Seggau, Bischofshof, Bischofegg, Grottenhofen und Wasserberg).
Bestände:
Literatur:
Martin Brenner (+ 1615) bis Johann Weber.
... in der heutigen Diözese, im seinerzeitigen Salzburger Generalvikariat in der Steiermark, in der früheren Diözese Leoben, sowie in jenen Pfarren der Weststeiermark, die bis 1786 zur Diözese Lavant gehörten.
Bestände:
Literatur:
Dechantliche Schulvisitationen der Schuldistrikts-Aufsichten: ca. 1800 – 1869 (Reichsvolksschulgesetz); danach beschränkt auf Religionsunterricht und konfessionelle Schulen.
Findbehelfe im Diözesanarchiv:
Katalog der Schulvisitationen nach Dekanaten.
Matrikenzweitschriften (Abschriften) aller Pfarren der Diözese von 1835 – 1959; Originalmatriken von derzeit 142 Pfarren.
Literatur:
Alois Ruhri, Die pfarrlichen Altmatriken in der Steiermark, in: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 47, Graz 1997, S.107 – 138.
Notenhandschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus den Pfarren
Findbehelfe:
Die einzelnen Kompositionen mit den Instrumental- und Singstimmen auf Karteikarten nach Pfarren geordnet.
(Katholische Aktion) mit den Teilorganisationen (Kath. Jugend, Kath. Hochschulgemeinde etc.).
Findbehelfe im Diözesanarchiv:
Bestandsaufnahme-Katalog.
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