Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Am 5. August 2018 um 10 Uhr eröffnen Dechant Anton Neger und Schlossdiakon Peter Weinhappl den Tag der offenen Tür auf Schloss Seggau mit einem gemeinsamen Festgottesdienst. Danach geht es zum Frühschoppen auf die Glockenwiese mit der Musikkapelle Seggauberg. Musikalisches Programm in den Fürstenzimmern sowie Einblicke in das Ordensleben der Franziskanerinnen füllen den Vormittag. Beim Mittagsbuffet im Speisesaal ist für das leibliche Wohl gesorgt. Das Kinderprogramm mit Spielebus, Clown und Co lässt kleine Herzen höher schlagen. Weinliebhaber können eine Verkostung der Seggauer Weine im bischöflichen Weinkeller genießen. Der Nachmittag bietet mit Musik, Tanz und Gesang beste Unterhaltung. Das genaue Programm finden Sie im Download-Bereich.
Den ganzen Tag über können die Gäste ein abwechslungsreiches Programm genießen. Zur Eröffnung spielt vor dem Festgottesdienst die Musikkapelle Seggauberg. Nach dem Frühschoppen, um 11 Uhr, musizieren "Cantabile" in den Fürstenzimmern. Die Ausstellung zum Diözesanjubiläum "Grenze Öffnung & Heimat" kann von 11 - 16 Uhr besucht werden, auch Schlossbesichtigungen sind bis 16 Uhr möglich. Ab 12 Uhr lädt die "Leibnitzer Hochzeitsmusi" zum Volkstanzen. Weitere musikalische Beiträge werden von den "Aufsteirern", dem "Singkreis Frauenberg", "4 Hände und 1 Cello", "Hermann Jamnik" und der "Didi Bresnig Band" verteilt über den Tag geboten.
Mit dem Abendlob in der Schlosskapelle endet der Tag der offenen Tür auf Schloss Seggau.
Termin: 5. August 2018, 10 - 19 Uhr
Ort: Schloss Seggau, Seggauberg 1, 8430 Leibnitz
Schloss Seggau war bis 1786 Repräsentationssitz der steirischen Bischöfe und bis ins 20. Jahrhundert deren Sommerresidenz. Das Schloss diente über viele Jahrhunderte als Bischöfliches Mensalgut dem Unterhalt des jeweiligen Bischofs der Diözese Seckau und seinen Repräsentationspflichten. Es war in dieser Funktion auch zentraler Arbeitgeber für die Region und Ort der Begegnung bei vielerlei Anlässen.
Auf der Suche nach einem neuen Sinn für die alten Mauern entstand ab 1954 eine Bildungsstätte für vorrangig kirchliche Kurse. Aus den ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäuden und Stallungen wurden Seminarräume und Gästezimmer. Anfang der 90-iger Jahre wurden erste Baumaßnahmen in Richtung eines modernen Kongress- und Tagungszentrums getätigt. Dieser Umbau wurde 2009 abgeschlossen, so dass sich heute neben dem zeitgemäßen Kongress - und Tagungszentrum ein modernes neu gestaltetes Hotel befindet, das den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts entspricht und in dem Tradition und Moderne harmonisch miteinander verbunden sind.