Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos
Praktisch für Schreibfaule, süß für Junge und Junggebliebene, Ausdruck für Emotionen, die man schwer in Worte fassen kann: Es gibt viele Gründe, warum man in der digitalen Kommunikation über E-Mail, Messenger und SMS Emojis einsetzt.
Ursprünglich kommen die Emojis aus Japan. "E" steht dabei für "Bild" und "Moji" für "Schriftzeichen" - das Emoji ist quasi eine Hieroglyphe der heutigen Zeit. Zur Zeit gibt es 2.800 offizielle Emojis, die beim Unicode-Konsortium registriert sind. Dort kann übrigens jeder auch eigene Emojis einreichen. Jeder Software-Hersteller (Facebook, Apple, Microsoft, Android) entscheidet selbst, welche Emojis er in seinen Dienst integriert, deshalb variiert auch die Darstellung mancher Emojis stark.
In den Angeboten aller Anbieter sind auch einige christliche Emojis enthalten, wie zum Beispiel eine Kirche, gefaltete Hände, das Heiligenschein-Smiley und ein Engel. Was man noch mit Emojis machen kann, zeigt die Website bibleemoji.com: Hier kann man einen (englischen) Bibelvers eingeben, das Tool bastelt daraus einen hübschen Beitrag mit Emojis, wie das Beispiel oben zeigt. Gibt's leider noch nicht auf Deutsch!
Am 17. Juli wird übrigens der "World Emoji Day" begangen. Die Washington Post hat aus diesem Anlass ihre Leser dazu aufgefordert, nur mit Emojis zu kommunizieren - eine nette Herausforderung!