Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos
Wer die Welt nicht in ihrer Ganzheit sieht, wird weder dem Schöpfungsauftrag der Bibel, der Verantwortung für alle Ebenbilder Gottes noch dem Evangelium gerecht.
Das Afro-Asiatische Institut ist Kommunikations- und Begegnungszentrum für Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika und fungiert somit als Schnittstelle zu österreichischen Studierenden, Institutionen und Organisationen. Es ist Informations- und Servicestelle für ausländische Studierende und beherbergt ein Heim für über 30 Studentinnen und Studenten.
Das Institut ist mit seinem entwicklungspolitischen und interkulturellen Bildungs- und Kulturprogramm ein Informationszentrum für Entwicklungsfragen und fördert den Kulturaustausch über die europäischen Grenzen hinweg. Darüber hinaus bietet es studienbegleitende Bildungsveranstaltungen im entwicklungspolitischen Kontext für Studierende aus den Ländern des Südens.
Die „Aktion Familienfasttag“ ist eine entwicklungspolitische Aktion der Katholischen Frauenbewegung Österreich. 2011 steht sie unter dem Motto: „Bildung für alle – eine globale Herausforderung“
Bildungsangebote der Aktion Familienfasttag vermitteln Wissen über globale Zusammenhänge und schaffen Bewusstsein für Ungerechtigkeit und ungerechte Strukturen, vor allem wenn es um ungleiche Machtverhältnisse zwischen Frauen und Männern geht. Im Mittelpunkt steht der interkulturelle Dialog. Er befähigt zu einer Kultur des Teilens und ermöglicht Wege einer gerechten Verteilung von Ressourcen und Lebenschancen.
„Es gibt kein wirksameres Mittel für Entwicklung als die Ausbildung von Mädchen.“ (Kofi Annan, ehem. UNO-Generalsekretär, 2003)
Empowerment – Bildung ermächtigt!
Empowerment ist die Suche nach der eigenen Macht der Frauen. Macht, die nicht als Macht über andere verstanden wird, sondern als die Gestaltung von konkreten und realen Möglichkeiten für das Leben und die Entwicklung ihrer selbst, ihrer Lebensstrukturen und Organisationen.
Leitbild:
1. Alle Menschen sind gleich an Würde
2. Menschen für den Reichtum kultureller Vielfalt begeistern
3. Kirchen-/Räume für Begegnungen öffnen und Vielfalt spürbar und erlebbar machen
zur Webseite von "Integtration - Vielfalt leben und fördern"
Missio ist das internationale katholische Hilfswerk für Mission, vertreten in 143 Länder der Erde. Der offizielle Name von Missio: „Päpstliche Missionswerke“. Im deutschsprachigen Raum und anderen Ländern nennen wir uns einfach „Missio“, um kurz und bündig schon im Namen unsere Aufgabe in den Vordergrund zu stellen: Die Mission.
Bildung ist die nachhaltigste Hilfe – und sie ist auch keine Einbahnstraße. Seit 1922 bemühen sich die Päpstlichen Missionswerke in Österreich darum, Verständnis für die faszinierenden Kulturen und Glaubenszeugnisse der Länder des Südens zu schaffen.
Im Namen SEI SO FREI, dem entwicklungspolitischen Aktionsprogramm der Katholischen Männerbewegung (KMB) steckt schon viel von dem, was wir brauchen: Freiheit, damit wir leben können! Es geht darum, gerechte Lebenschancen zu schaffen, damit die Menschen in Entwicklungsländern in Freiheit und Würde leben können.
Welthaus
Welthaus hilft Armen in Entwicklungsländern und Osteuropa ihre Kräfte zu mobilisieren, um ihre Lage nachhaltig zu verbessern. Schwerpunkte sind Ernährungssouveränität, der Zugang zu sauberem Wasser, der Einsatz für Menschenrechte und Bildung sowie die Förderung von Frauen und Minderheiten. Die Erfahrungen aus den Projektländern bilden die Grundlage für die Bildungsarbeit in der Steiermark. Das Grundprinzip dabei ist, mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen in offenen Kontakt zu treten, die Welt aus der Sicht anderer zu betrachten und die Folgen des eigenen Handelns in einem globalen Zusammenhang zu sehen. Das vielfältige Angebot reicht von Workshops mit Schulklassen, Gemeinde- und Pfarrgruppen über den Verleih von entwicklungspolitischen Medien bis zu Vorträgen, Diskussionen und Filmvorführungen. Gemeinsam werden Mittel und Wege erkundet, wie jede/r im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten aktiv für eine gerechte Welt werden kann – etwa durch bewussten Konsum, nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und die Unterstützung von Entwicklungsprojekten.