Der Hl. Nikolaus geht meist von Haus zu Haus, erzählt die wunderbaren Geschichten des Hl. Nikolaus von Myra und lässt den lieben Kindern meist Naschereien da. Da in diesem Jahr der übliche Hausbesuch nicht möglich war, schickt der Hl. Nikolaus eine Videobotschaft an alle Kinder, Groß und Klein, Jung und Alt, nach Hause.
Mit dem 1. Adventsonntag beginnt nicht nur das neue Kirchenjahr, sondern auch die Vorbereitungszeit auf die Geburt Jesu (das Weihnachtsfest). Diese Zeit nutzen Barbara, Lissi, Martin, Fridolin und Günter, um die biblischen Krippen-Figuren etwas näher kennen zu lernen. In diesem Video machten sich die Fünf, ebenso wie die Hirten, auf den Weg; und das Licht des Glaubens und des Vertrauens leuchtete ihnen am Weg zum Kind in der Krippe…
Mit der Adventkranzsegnung beginnt für viele Menschen die Adventzeit. Auch Barbara, Fridolin der Esel und Günter freuen sich schon auf den Advent und feiern gemeinsam die Segnung des Adventkranzes.
In diesem Video sind Handpuppe Lissi und Barbara bei Angela eingeladen, um einen Adventkranz zu binden. Nachdem Lissi jedoch noch keine Ahnung hat, wie man einen Adventkranz bindet, erklärt ihr Angela diese Technik.
Am 19. November denken wir an die Hl. Elisabeth. Barbara, Lissi, Martin und Günter feiern an diesem Tag gemeinsam den Namenstag von unserer Lissi. Neben einigen Liedern erzählt Handpuppe Lissi von ihrem Vorbild und ihrer Namenspatronin, der Hl. Elisabeth von Thüringen. Am Ende des Videos freuen sich schon alle, die köstlichen Brötchen gemeinsam zu verspeisen.
Zum Namenstag des Hl. Martin- feiern Barbara, Lissi, Martin und Günter gemeinsam das Martinsfest. Neben einigen Martinsliedern erzählt Handpuppe Martin von seinem Vorbild und Namenspatron, dem Hl. Martin von Tours. Am Ende des Videos freuen sich schon alle, dass sie mit ihren Laternen im Garten umher spazieren können und zusammen weitere Martins- und Laternenlieder singen.
Barbara und Günter feiern gemeinsam mit Martin die Wortgottesfeier zu den Festtagen Allerheiligen und Allerseelen. Die Natur zeigt uns jetzt im Spätherbst, dass der Tod und das Sterben zum Leben gehören.