Lied: Lobe den Herren
Gesang zur Segnung der Osterspeisen
Zu finden im Gotteslob Nr. 392
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Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren; / lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. / Kommet zuhauf, / Psalter und Harfe, wacht auf, / lasset den Lobgesang hören.
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Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, / der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, / der dich erhält, / wie es dir selber gefällt. / Hast du nicht dieses verspüret?
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Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, / der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. / In wie viel Not / hat nicht der gnädige Gott / über dir Flügel gebreitet.
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Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, / der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. / Denke daran, / was der Allmächtige kann, / der dir mit Liebe begegnet.
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Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. / Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. / Er ist dein Licht, / Seele, vergiss es ja nicht. / Lob ihn in Ewigkeit. Amen.
T: Joachim Neander 1680/AÖL 1973, M: Halle 1741 nach Stralsund 1665
© Bearbeitung: Arbeitsgemeinschaft Ökumenisches Liedgut, Trier
Orgel und Gesang vom Kammerchor der Mädchenkantorei St. Remigius
Kunstvolles Orgelspiel – 3 Strophen
Klavier und Gesang – stimmungsvoll
Orgel – fünf Strophen