Pfarrblattredaktionssitzung in Palfau
Relevanz für alle sieben?
Ja: Zum Beispiel im Pflegeheim wird das Pfarrplatz mit großer Freude erwartet und die Bewohnerinnen lesen alles von vorne bis hinten, für viele Einwohnerinnen der Pfarren ist das Pfarrblatt als ganzes informativ und Mitarbeiterinnen schauen darin, was machen die anderen und wie machen sie es?
Nein: Für viele ist nur der eigenen Teil relevant.
Ja: der gemeinsame spirituelle Inhalt ist gut.
Doch: ein gemeinsames Pfarrblatt ist zu wenig, es bräuchte auch einmal ein größeres Kennenlernen, eine gemeinsame Feier.
Gestaltung
- Wie bisher: vorne allgemeine Seiten, dann bekommt jede Pfarre ihren eigenen Teil.
- Auf Seite 2 ist in Zukunft ein Inhaltsverzeichnis fix.
- Schön wäre es, wenn jemand zu Beginn (Seite 2 oder 3) begrüßen würde (zum Beispiel Bild von Pater und daneben ein netter Text).
- Die Kinderseite von Manuela wurde sehr begrüßt und man möchte sie in den allgemeinen Teil (vorne) oder auf der Rückseite haben.
- Visuell ist es nicht von Vorteil, wenn der Text zu weit oben anfängt.
- Die Neuigkeiten aus dem Stift und Termine aus dem Stift sollen bitte rein ins Pfarrblatt.
Zwei Serien
Mit dem nächsten Pfarrblatt werden zwei Serien gestartet:
- die sieben Sakramente,
- eine Serie über das Gebet. („Wie bete ich?“, Grundlegendes)
Schreiben sollen die Redakteurinnen aus allen sieben Pfarren.
Erscheinungszeitraum
Ab dem nächsten Pfarrblatt (01. Februar 23) soll ein neuer Rhythmus eingeführt werden, damit nicht zu viele Feste in einem Pfarrblatt sind.:
- November bis Februar (vier Monate)
- März bis Juni (vier Monate)
- Juli bis Oktober (vier Monate)