*3. Dezember- Gedenktag des Heiligen Franz Xaver - Patrozinium -
Festmesse mit Pfarrer Claudiu Budau, Diakon Michael Zepf, Diakon Wolfgang Garber und Gastprediger, Jesuitenpater Toni Witwer
*Feierliche Musik - Kirchenchor Prima musica und Instrumentalensemble - Charles Gounod/ Messe breve no.7
*Agape - ausgerichtet vom Pfarrgemeinderat und wie immer besonders engagiert vorbereitet vom PGR Vorsitzenden Gotthard Rainer
*Adventmarkt - Einladung vom Sozialkreis zu Kaffee und Kuchen und natürlich Verkauf weihnachtlicher Bäckerei und Bastelei - selbstverständlich gratis und ehrenamtlich
*Teilnahme von GemeindevertreterInnen und Abordnungen von Feuerwehr, Musikverein und Kameradschaftbund - Wertschätzung und gelebte Partnerschaft
Ein DANKE
allen Vorbereitenden, Ausführenden und Teilnehmenden für ein würdiges Fest!
Am 12. November wurden die neuen Minis aufgenommen. Fünf Minis sind zu Hauptminis aufgestiegen und tragen daher ab jetzt den Innenkragen. Ein paar Minis haben beschlossen ihren Dienst zu beenden, diese wurden mit Dank verabschiedet.
Begleitet durch den Kili- und den Kirchenchor feierten wir mit Gerhard Hatzmann am 1. Oktober das Erntedankfest. Im Anschluss gab es bei Sonnenschein eine von der Bauernschaft organisierte Agape.
war das Leitmotiv des ökumenischen Gottesdienstes in der Pfarrkirche Lieboch.
"Ob Dur, ob Moll, ob leise oder laut, du bist willkommen",
wurde gesungen und in der Predigt von Ines Tobisch, Lektorin der Altkatholischen Kirche, auch vertieft.
Das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg zeigt, dass Gottes Gnade für alle da ist, ob sie zuletzt kommen oder zuerst.
Zu einer besonderen Zeichenhandlung lud Fritz Eckhardt, Pfarrer der evangelischen Christuskirche Graz, mit schwungvollen Worten ein. Worauf hin die GottesdienstbesucherInnen einzelne Töne auf die Notenzeilen setzten. Kathi Müllerferli hat diese Partitur in eine Melodie verwandelt und vorgespielt. So wurde aus dem Beitrag einzelner ein gemeinsames Werk, das symbolisch als Verbundenheit von Christinnen und Christen gesehen werden kann. Ökumene eben.
Die anschließende Agape im Kirchenraum trug ebenfalls zu vertiefenden Begegnungen bei.
Ein Dankeschön auch an Diakon Franz Habith und an alle MitgestalterInnen für das schöne, lebendige und schwungvolle Miteinander.
Das Sprichwort „Wenn Engel reisen, dann wird sich das Wetter weisen“ hat sich „fast“ bewahrheitet, als wir am Mittwoch, den 30. August auf unserem bereits traditionellen Ausflug unterwegs waren. Bei der Abfahrt herrschte noch regnerisches Wetter, was die erwartungsvolle und fröhliche Stimmung aber keineswegs trübte.
Unser erstes Ziel, das kleine Bergdorf Pack, war bald erreicht. Diakon August Gößler erwartete uns bereits. Die Sonne ließ noch auf sich warten….
Im idyllischen Gotteshaus gab uns der „Hausherr“ einen architektonischen Überblick und erzählte auch persönliche Geschichten rund um die Renovierung und Innenausstattung der Kirche. Im Anschluss feierten wir einen würdevollen Wortgottesdienst. In seiner Predigt schaffte es Diakon Gößler einen Bogen vom Matthäusevangelium und dem zweifelnden Petrus über Jesus, der den Jüngern am Gründonnerstag die Füße wusch, bis hin zum wertvollen und oft zu wenig bedankten und wertgeschätzten ehrenamtlichen Dienst zu spannen. Von seinen sehr berührenden und ehrlichen Worten fühlte sich Jede von uns persönlich bedankt. DANKE! (Vergelt`s Gott!)
Ein interessantes Detail am Rande darf nicht unerwähnt bleiben. Die Lesung wurde laut und deutlich, sehr professionell, von einem echten Hofrat vorgetragen. Mag. Martin Zsivkovits war einer der mitreisenden Freunde der Pfarre Lieboch. Er ist nicht nur kroatischer Burgenländer, er ist auch der Onkel des derzeitigen Bischofs von Eisenstadt….. und das in der dem Hl. Martin geweihten Packer Kirche.
Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Frau Gößler, die bereits vor unserem Eintreffen im Pfarrhof gemeinsam mit Herrn Wiesler und Herrn Mayer eine ausgezeichnete Jause gerichtet hatte und auch für den Kaffee danach sorgte. Wir ließen es uns schmecken! Danke!
Unser nächstes Ziel war das Barbarahaus auf der Pack. Die meisten wanderten zu Fuß das letzte Stück bis zur Hütte. Der Bus schaffte es nicht! Einige besonders sportliche Damen nützten den steilen Aufstieg erfolgreich zum Schwammerl suchen ….. für eine Schwammerlsuppe hat es hoffentlich gereicht!?
Nach der obligaten Jause ging es zu Fuß wieder den Berg hinunter … und es gab noch immer ein paar Schwammerln zu finden!
Das nächste Ziel war der Gregerwirt in Modriach. Nach zwei Jausen gab es endlich! Mittagessen. Es war sehr gut, sehr viel, sehr ausreichend, sehr nett, …..
Entweder waren nicht lauter Engerln dabei….. oder es haben nicht alle brav aufgegessen!? Das Wetter hatte sich verschlechtert und die geplante Wanderung zur Reif-Sima-Greger Kapelle, gestaltet von Franz Weiß, konnte nicht stattfinden!!
Trotzdem war es wieder ein gelungener Ausflug!
Danke dem engagierten und unbezahlbaren Hans Koch und seinem Assistenten Erich Wiesler für die perfekte Organisation und Pfarrer Claudiu Budau für die Bereitstellung der finanziellen Mittel!
Vielleicht begleitet er uns im nächsten Jahr!? Hungrig kommt er nicht nach Hause!
Allen Teilnehmenden ein Dankeschön für die gute Stimmung und die Gemeinschaft und ….
Tina Schörgi hat eine berührende Wort Gottes Feier zu Maria Himmelfahrt gestaltet. Unterstützt wurde sie von Renate Ressmann und Robert Dorneger als Kantor. Sie bedankte sich auch besonders bei Erwin Schörgi für seine Unterstützung. Auch eine kleine aber feine Abordnung der Musikkapelle untermalte die Feier musikalisch. Vom Blumenteam wurden wieder sehr viele Kräutersträuße gebunden. Die geweihten Kräuterbüschel fanden großen Anklang und konnten gegen eine Spende erworben werden.
Elisabeth Pfandner
Ihr Weg als Mutter, die loslassen musste, leiden musste, Vertrauen gezeigt hat in ihr Kind .... weil da die Zusage war: Fürchte dich nicht, ich bin bei dir. Die weibliche Seite des Glaubens, das Schöne, Heilende, Duftende, Blühende, Ganzheitliche an diesem Fest tut gut. So können wir Marias Lebensweg mit unserem in Zusammenhang bringen: ein Weg zur Vollendung, trotz Niederlagen und Erfolgen, trotz Helle und Dunkel, bei aller Hinwendung und manchmal Abkehr von Gott, wir können mit ihr gemeinsam zu Gott gehen, mit ihr in den Himmel, zu ihr in den Himmel, wenn auch wir Gott in unser Leben eingreifen lassen, wie auch immer das geschieht.