Wir beobachten vielfältige nationale und internationale Bemühungen im Aufbau und der Förderung neuer sozialraum-, quartiers- und gemeindeorientierter Sorgemodelle und Hilfenetzwerke.
Initiativen rund um das Thema Caring Communities starten gelebte Fürsorge in verschiedenen Lebensbereichen wahrnehmend und wertschätzend. Sie fördern die Beteiligung und Vernetzung von Menschen und regen den Austausch über zentrale Themen des (Zusammen-)Lebens an. Sie schaffen Orte und Räume, in denen gemeinsam über die Zukunft lokaler Unterstützungsnetzwerke nachgedacht wird. Mehr gibt es auch im Handbuch der Caring Communities zu lesen.
Im Suchfeld der Grenzerfahrungen Einsamkeit, Pflege und Tod & Sterben freue ich mich über ein ständig wachsendes gemeinsames Sorgenetz des Miteinanders vieler bewährter, neuer und vielfältiger Initiativen.
Wir sind ein LEADER Projekt der LAG Steirische Eisenstraße, finanziert von EU, Bund, Land und Gemeinden, in dem Frauen sich vernetzen und ihren Lebensraum aktiv nach ihren Bedürfnissen, Wünschen und Vorstellungen gestalten. Go for it!
Ziel der Initiative ist es, Menschen in der Region für das Alter(n) zu sensibilisieren und sie mit unterschiedlichen Angeboten dabei zu unterstützen das eigene Alter(n) selbstbestimmt und möglichst gesund zu gestalten
Seit 3. Juni 2020 gibt es in allen steirischen Bezirken eine vom Land Steiermark eingerichtete Pflegedrehscheibe.
Mit ihrer Installierung sind die Pflegedrehscheiben fester Bestandteil der Pflegeversorgung in der Steiermark.
Die Büros der Pflegedrehscheiben sind in barrierefreien Räumlichkeiten der jeweiligen Bezirksverwaltungsbehörden (ACHTUNG nicht immer in der Bezirkshauptmannschaft) zu finden.
Am Krisen- und Notruftelefon 142 geht es den vor allem ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter*innen um das Dasein und Zuhören. Sie schaffen Kontakt, versuchen die Situationen und Probleme der Anrufenden zu erkunden und zu verstehen und helfen ihnen, andere Sichtweisen zu ermöglichen. Sie zeigen Mitgefühl und versuchen zu ermutigen. Es geht um das Geschenk der Zeit.
Das Zeit-Hilfs-Netz ermöglicht Menschen, sich mit ihren Talenten und Fähigkeiten in das gesellschaftliche Leben einzubringen und sich gegenseitig in vielen Lebensbereichen zu unterstützen (z. B. Unterstützung beim Einkaufen, Behördengänge, kurzfristiges Babysitten)
Die erbrachten Hilfestellungen werden mit "Zeit" abgegolten. Auf einem persönlichen Zeitkonto werden die erbrachten Stunden gutgeschrieben und die erhaltene Hilfezeit abgezogen.
Unsere Teams aus diplomierten Berater:innen, Therapeut:innen, Mediator:innen und Jurist:innen nehmen sich diskret und anonym allen hilfesuchenden Menschen an, um neue Sichtweisen und Lösungen mit ihnen zu finden.
Alle unsere Beratungsangebote werden aus den Budgetmitteln des Bundes und einzelner steirischer Gemeinden gefördert.
Unser Angebot umfasst Ehe- und Partnerberatung, Familien- und Lebensberatung, Psychotherapie, Mediation, Rechtsberatung, Elternberatung (§95 AußStrG), sowie Beratung am Bezirksgericht.
a+o | akzeptierend und offen | Prädikat
Die Caritas (lateinisch für "Nächstenliebe") der Diözese Graz-Seckau ist DIE soziale Hilfsorganisation der katholischen Kirche in der Steiermark und wurde 1924 gegründet.
Wir helfen Menschen in Not rasch und tatkräftig, treten für sie ein und bestärken sie in ihren Fähigkeiten.
Wir greifen aktiv wichtige soziale Themen in unserer Gesellschaft auf und suchen gemeinsam mit möglichst vielen Menschen nach Lösungen.
Unsere Ziele
Als Verein für Angehörige von Menschen mit Demenz ist unser erstes Ziel der stetige Ausbau, die Durchführung und Sicherstellung der Gesprächsrunden in der Steiermark.
Für ältere Menschen und deren Angehörige aus dem Bezirk Leoben und dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag
In Kapfenberg setzt der ISGS (Integrierter Sozial- und Gesundheitssprengel) mit der Kampagne „Alt, ja UND?“ auf die Kraft realer bunter Altersbilder. Denn: Was heißt schon alt? „Das“ Altern gibt es nicht. Unter dem Dach der Gesundheitsinitiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ des Fonds Gesundes Österreich gibt Kapfenberg damit Impulse für mehr Lebensqualität – weil aktiv bleiben in der späten Lebensphase Mehrwert für alle schafft.