Klima- und Energiestrategie
Damit erfüllt die Katholische Kirche Steiermark als erste der österreichischen Diözesen die Forderung der Bischofkonferenz vom November 2015 mit der Erstellung einer Klima- und Energiestrategie
„Der Klimawandel...
...ist ein globales Problem mit schwerwiegenden Umwelt-Aspekten und ernsten sozialen, wirtschaftlichen, distributiven und politischen Dimensionen.Der Klimawandel stellt eine der wichtigsten aktuellen Herausforderungen an die Menschheit dar.“
(aus: Laudato si‘ , 25)
Die Grundlagen für diese Klima- und Energiestrategie wurden in den Beschlüssen der Österreichischen Bischofskonferenz vom 11. November 2015 in drei Ökologie-Zielen festgehalten. Wir verpflichten uns zur Erfüllung dieser Vorgaben:
¨ Senkung des Energiebedarfs
¨ Steigerung der Energieeffizienz
¨ Deckung des verbleibenden Energiebedarfs durch erneuerbare Energien
Diese Klimastrategie beschäftigt sich mit den Bereichen Strom und Wärme. Alle anderen, ebenfalls klimarelevanten Bereiche wie Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung und Konsum sind in den "Leitlinien zur Nachhaltigkeit" angeführt. Die Klimastrategie ist ein Übereinkommen zu einer langfristigen Reduktion der Treibhausgase sowie über langfristige Szenarien zur Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils erneuerbarer Energieträger am Endenergieverbrauch.
Der Bereich Bau und Energie hat eine Schlüsselfunktion in der Klimastrategie. Der Ausstoß von Treibhausgasen, vor allem von Kohlendioxid, muss verringert bzw. vermieden werden.
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