Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Päpstliche Ehrentitel werden kaum mehr vergeben – umso stolzer dürfen neue Träger sein. Eben wurde Erich Linhardt, seit 2015 Generalvikar der Diözese Graz-Seckau, ausgezeichnet – als „Kaplan seiner Heiligkeit“ und damit „Monsignore“.
Der am 21. Oktober 1956 in Unterpremstätten geborene Erich Linhardt wurde am 1. Juli 1990 zum Priester geweiht. Er war dann Pfarrer in Frauental an der Laßnitz, geistlicher Assistent der Familienhelferinnen in der Steiermark, Pfarrer und Dechant in Voitsberg und Diözesanrichter. Im Ritterorden vom Heiligen Graz zu Jerusalem engagiert sich Erich Linhardt für die Geschicke im Heiligen Land.
„Ich berief Erich Linhardt im Herbst 2015 zum Generalvikar“, so Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, „er ist mir als ruhiger, besonnener und tief gläubiger Priester und engagierter Amtsleiter und auch als Kustos unseres Diözesanmuseums eine große Stütze; auch ist sein seelsorglicher Eifer vor allem für die 'Menschen am Rand' schätzenswert. Ich freue mich sehr über diese päpstliche Anerkennung für unseren Generalvikar“.