Leoben-Hinterberg

Übertragung des Gottesdienstes auf ServusTV

Der Gottesdienst am Sonntag, 3. November 2024, wird aus der Pfarre Leoben-Hinterberg auf ServusTV übertragen.

Die Kirche wurde 1967 nach den Plänen des Architekten Ferdinand Schuster erbaut.

Harry Schiffer Photodesign, Harry Schiffer

Mit der Gemeinde und den Gläubigen vor den TV-Geräten feiert Stadtpfarrer Msgr. Markus J. Plöbst am 31. Sonntag im Jahreskreis die Heilige Messe, übertragen wird ab 09.20 Uhr.

Musikalisch gestaltet wird die Heilige Messe von Tatiana Maksimova, Sopran, David Schlager, Bariton, Carina Dietmayer, Noah Greimer, Manuela Greimer, Flöte, Geige & Gitarre sowie dem Stadtpfarrorganisten Martin Österreicher.

Das Evangelium fasst die Botschaft Jesu in wenigen Worten zusammen und es zeigt seine Verwurzelung im Judentum. Denn in seiner Antwort zitiert er das „Höre Israel“, eines der wichtigsten jüdischen Gebete. Die Kirche ist im Geiste des 2. Vatikanischen Konzils erbaut. Dementsprechend auch die Liedauswahl für den Volksgesang.

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Gottesdienstübertragung

aus der Pfarre Leoben-Hinterberg am
3. November 2024, 09.20 Uhr

Übertragung auf Servus TV

Musik und Liturgie

Großer Einzug: Querflöte, Gesang + Orgel
Eröffnungsgesang: "Herr, gib uns Mut" (GL 448, 1.-4.Str.)
Kyrie: gesprochen
Gloria: "Preis und Ehre Gott dem Herren" (GL 171)
1. Lesung: Dtn 6, 2-6
Antwortmeditation: Pfarrer, begleitet von Querflöte und Orgel
2. Lesung: Hebr 7, 23-28
Hallelujaruf + Vers: "Halleluja" (GL 483) + Vers: "Wer mich liebt, der hält fest an meinem Wort. Mein Vater wird ihn lieben. Wir werden bei ihm Wohnung nehmen."
Evangelium: Mk 12, 28-34
Hallelujaruf (WH)
Glaubensbekenntnis: gesprochen
Zur Gabenbereitung: Geige, Gitarre
Sanctus: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr" (GL 769)
Eucharistisches Hochgebet 2
Vater unser: gesprochen
Kommunion: F. Mendelssohn Bartholdy: "Höre Israel" (Arie aus dem Oratorium Elias, op.70)
Kommunion-Danklied: "Sing mit mir ein Halleluja" (GL 868, 1.-3.Str.)
Postludium: Querflöte, Gesang + Orgel (Schutzengellied aus der Oper „Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck)