Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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1964 wurde das Afro-Asiatische Institut (AAI) eröffnet, das zu einem einzigartigen Begegnungszentrum von Menschen aus verschiedensten Kulturen in der Nähe der Grazer Universitäten wurde. 60 Jahre später begeht das Afro-Asiatische Institut Graz am Donnerstag, dem 20. Juni 2024, in der Grazer Leechgasse mit einem bunten Programm sein Jubiläum.
Gestartet werden die Jubiläumsfeierlichkeit um 18:00 Uhr mit afrikanischen Tänzen und Musik aus dem Orient, danach kommen Festgäste zu Wort, unter anderem Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, Bürgermeisterin Elke Kahr und ehemalige Studierende des AAI. Nach einer von einer internationalen Künstler:innengruppe geleiteten Festzeremonie gibt es auch beim anschließenden „Fest der Menschenrechte: AKZEPT_dance“ bei Musik, Kulinarik und Mitmachstationen viel aus anderen Ländern und Kulturen zu entdecken und genießen.
So wird neben Ausstellungen und künstlerischen Interventionen beispielsweise in die Kunst des Bollywood-Tanzes, von Origami, Henna Tattoos oder etwa afrikanischen Frisuren eingeführt. Die Bandformation Montevideo unter der Leitung des ehemaligen AAI-Heimbewohners Juan Carlos Sungurlian und die die A-capella-Formation Insingizi aus Simbabwe werden ebenfalls auftreten - ganz getreu einem Leitspruch des AAI: „Reisen hilft. Zuhause auch.“
WANN: DO, 20. Juni 2024, ab 18:00 Uhr
WO: Afro-Asiatisches Institut, Leechgasse 22-24, 8010 Graz
Von Diözesanbischof Josef Schoiswohl gegründet, ist das Afro-Asiatische Institut Graz ein Kommunikations- und Begegnungszentrum des interkulturellen und interreligiösen Dialoges, das vieles bietet: Wohnraum für junge Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die zum Studium in die Steiermark kommen, gesellschaftspolitische und kulturelle Impulse aus verschiedenen Ländern und Anlaufstelle für alle, die sich für die Welt interessieren. Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte hat sich das AAI immer wieder gewandelt – architektonisch und inhaltlich galt es, stets den Bedürfnissen der jeweiligen Zeit gerecht zu werden.